Case Study

Erfolgreiche Begleitung eines Joint-Ventures in China

Aufgabenstellung

Konzeptionierung eines Einschulungs-Prozesses in Österreich für Mitarbeitende eines neu gegründeten Joint-Ventures in China. Die Priorität des Maschinenbauers liegt dabei klar auf Qualität, Null-Fehler-Toleranz und Sicherstellung der Einhaltung von Prozessen.

Vorbereitung von österreichischen Mitarbeitenden für ihre Entsendung nach China zur Begleitung der Standort-Inbetriebnahme und Schulung weiterer chinesischer Mitarbeitender vor Ort.

Begleitung von Aufbau und Inbetriebnahme des Joint-Ventures durch interkulturelles Consulting.

Individuelle Lösung

  • Analyse der strategischen Ziele, sowie detaillierte Situationsanalyse in einem Management-Workshop.
  • Zwischenergebnis: Identifizierung von möglichen Problemfeldern im geplanten Einarbeitungsprozess und Erarbeitung von Strategien zur Vermeidung.
  • Interkulturelles China-Training für die Mitarbeitenden in Österreich.
  • Gezielte Vorbereitung der Mitarbeitenden, die als Expatriates nach China gingen.
  • Begleitung des ersten Jahres durch interkulturelles Coaching für die Führungskräfte.

Ergebnisse

Der Aufbau des Joint-Ventures konnte in Time und in Budget abgewickelt werden. Die Produktion ist vom ersten Tag an planmäßig gelaufen.

100 %

der Expatriates bestätigen eine „perfekte Vorbereitung“ für ihre Entsendung nach China. Sie konnten sich von Anfang an voll auf ihre Aufgabe konzentrieren und fühlten sich sehr gut unterstützt.

12 %

Effizienzsteigerung in einzelnen Prozessen durch den Anstoß weiterer Standardisierungen.

- 0 %

Fluktuation bei den chinesischen Mitarbeitern, die zur Einschulung in Österreich waren.

+ 100 %

Einhaltung des Zeitplans bis zum erfolgreichen Produktionsstart in China.

Besonders interessant war die Auswirkung des Programmes auf bestehende Prozesse im österreichischen Stammwerk. Als Vorbereitung auf die Einschulung der chinesischen Mitarbeiter in Österreich haben wir einzelne Prozesse analysiert. Einige wesentliche Verbesserungen und Effizienzsteigerungsmaßnahmen waren die Folge.